Geruch des Todes
Version vom 9. Januar 2009, 14:38 Uhr von MartinSojka (Diskussion | Beiträge)
Der Geruch des Todes ist eine versteckte (und sonst nicht wahrnehmbare) Eigenschaft mit den folgenden Auswirkungen:
- Untote reagieren nicht mehr automatisch aggressiv, sondern sind neutral (bzw. freundlich, wenn man sie selbst gerufen hat); gleiches gilt für die Todesherren. Die einzige Ausnahme sind Untote, die einen Ort vor jeden Eindringling schützen sollen - diese werden den Träger weiterhin angreifen, aber erst nachdem er versucht hat, sich Einlass zu verschaffen - bzw. die eine Person schützen sollen - dann werden sie auch jeden angreifen, der diese Person angreift.
- Tiere und Menschen, die nicht selbst permanente Träger des Geruchs sind, reagieren instinktiv ablehnend auf den Träger. Bei Tieren äußert es sich darin, dass selbst die eigenen Haustiere einem aus dem Weg gehen bzw. potentiell aggressive Tiere wie Hunde usw. den Träger bedrohen. Bei Menschen (und anderen intelligenten Lebewesen) ist es ein allgemeines Unwohlsein, das in erster Linie gesellschaftliche Kontakte erschwert.
Temporär (für einen Zeitraum von wenigen Stunden) kann man den Geruch annehmen, indem man einen entsprechenden durch einen Nekromanten hergestellten Trank zu sich nimmt. Permanenter Träges des Geruchs wird man nach der Initiation zur Nekromantie oder (im Falle von Tieren) nach einem längeren Ritual durch einen hochrangigen Nekromanten. Auch sind alle Untote und die Todesherren permanente Träger des Geruchs.